Der Gott der Philosophen und die Lebenskunst

Der Gott der Philosophen und die Lebenskunst
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  • ISBN: 978-3-86863-209-5
  • 353 Seiten
  • Band 16
  • Format: 13,9 x 20,9 cm
  • 2020
Die heutige Weltlage macht die Frage nach dem Gott der Philosophen, nicht der Offenbarung,... mehr

Die heutige Weltlage macht die Frage nach dem Gott der Philosophen, nicht der Offenbarung, wieder lebendig.
Die Lebenskunst wird zur philosophischen Gottesfrage gezwungen, weil das Resultat menschlichen Handelns die Vernichtung der Erde und der Menschheit sein könnte. Die Überlebensfrage drängt sich nun auf, ob es angesichts der drohenden Vernichtung von Allem einen letzten Halt gibt.
Die Antwort heißt: Ja. Denn es gibt das unzerstörbare Fragen nach dem Größten überhaupt. Was gewinnt die Lebenskunst mit der Frage nach dem Größten. Die Antwort lautet: Die Stille, die Gelassenheit.
Der Leser kann mit diesem Buch seine Reise zur Stille und Gelassenheit seiner Seele unterstützen. Wo die notwendige Empörung nicht mehr möglich ist, wo die Revolte versagt, ist das Beste, was heute zu tun ist, in Zeiten der Panik, eine abscheuliche Existenz in der Stille.

 

„Das ist ja ein großartiges Buch … Es scheint zur Debatte über den Gott des Philosophen einen Markstein zu setzen. Herzlichen Glückwunsch zu einem solchen Werk.“
Prof. Dr. Andreas Brenner
Unsiversität Basel

„Danke für das tolle, gute Buch. Ich kann mich gar nicht genug lobend äußern.“
Stud. phil. Gisela Köhl
Dorsten

„In einer Zeit, in der entscheidende Fragen kaum noch gestellt werden dürfen, öffnen Sie mit Ihrem Buch Türen, die aus dem Dunkel der platonischen Höhle ins Licht führen können.“
Prof. Dr. Eugen Drewermann

„Ein opus magnum zur Gottsfrage.“
Dr. Rainer Funk
Tübingen

„Ich habe mich auf den Gott der Philosophen eingelassen. Spannendes Thema. Sehr gut finde ich die Gegenüberstellung von Offenbarungsgott und Philosophengott.“
Dr. Jürgen vom Scheidt
München

„Ich danke Dir, dass Du mich mit Deinem aktuellen Denken und Arbeiten über Gott bekannt gemacht hast und erlaube mir das Werk einer Gottsucherin in unserem Alter zu verehren.“
Prof. Dr. Ehrhard Meueler
Groß-Umstadt

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