Ich sehe was, was du nicht siehst!

9. Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark
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  • ISBN: 978-3-86863-041-1
  • 112 Seiten
  • 1. Auflage
  • Format: 14,8 x 21 cm
  • 2009
Liebe junge und jung gebliebene Literaturfreundinnen und -freunde, der nunmehr neunte... mehr

Liebe junge und jung gebliebene Literaturfreundinnen und -freunde, der nunmehr neunte Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark ist nun fast schon wieder Geschichte. Ich freue mich sehr darüber, dass viele Mädchen und Jungen aus dem gesamten Landkreis gezeigt haben, dass mehr in ihnen steckt als viele vermuten. Dem Vorurteil, dass die Jugend nur stundenlang vor der Glotze sitzt und insgesamt eine Null-Bock-Generation ist, konnte der Jugendliteraturwettbewerb schon jahrelang erfolgreich entgegentreten. Das Gegenteil zeigt sich: Viele junge Menschen machen sich Gedanken über das Hier und Heute. Und natürlich über die Zukunft: Über die eigene genauso wie über die Zukunft der Uckermark oder der weiten Welt. So ein Wettbewerb lebt vor allem von den Teilnehmern. Aber ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund könnte er nicht stattfinden. Deshalb gilt mein Dank neben der Stadtbibliothek im Dominikanerkloster Prenzlau natürlich den Jurymitgliedern Frau Brun aus Dreesch, Frau Kinzel aus Templin, Frau Jeserich aus Potzlow, Herrn Guhlke aus Prenzlau und Herrn Dr. Korth aus Prenzlau. Aus 84 Einsendungen waren die besten Arbeiten auszuwählen; bei der Vielzahl und der Vielfältigkeit der eingesandten Arbeiten kein leichtes Unterfangen. Ja, ob es nun die Phantasiegestalten Korgan der Zwerg, Amalias Yakumitsch, Sigo der Herr der Meere, die realen Helden Paula, Maja, Mona, Emily, Roland, Lorana oder die vielen ungenannten Personen in den preisgekrönten und nicht preisgekrönten, aber trotzdem tollen Geschichten des diesjährigen Wettbewerbs sind – sie alle haben etwas gesehen, was wir nicht sehen konnten. Aber jetzt sehen wir, was ihr gesehen habt. Ihr habt uns miterleben lassen was euch bewegt und uns auch einen kleinen Einblick in eure Träume, Wünsche und Ängste gewährt. Dafür möchte ich euch ganz herzlich danken. Klemens Schmitz Landrat des Landkreises Uckermark

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