Es gab eine Zeit, da setzte man die Schönheit des menschlichen Gesichts gerne durch einen kleinen Makel in Szene, etwa einen künstlichen Leberfleck, welcher das Ebenmaß der Züge gleichzeitig unterstrich und unterbrach. „Schönheitspflästerchen“ tragen auch manche meiner Gedichte, damit die Schönheit der Heidelandschaft, die Idylle dörflichen Lebens, die Freuden des Gartens nicht allzu ungebrochen daherkommen und den Leser ermüden. Statt falscher Leberflecken gab ich ihnen eine gute Portion Humor und eine kleine Priese Ironie.“