„Um die letzte Revolution zu erkennen, bedarf es der Phantasie.“ Anstatt die gängigen Klischees über die 68er zu bedienen, beschreibt „1968“ einen Lernprozess. Dieser Prozess führt den Ich-Erzähler im Lauf von 40 Jahren zu der Erkenntnis: „Wir waren zu früh.“ Unkonventionell erzählt, wird hier das authentische Erleben einer vergangenen Zeit ermöglicht. Den Hörer erwartet eine Rückschau, die gleichzeitig einen Vorgeschmack auf die Zukunft unserer Gesellschaft bietet.