Erna Taege-Röhnisch wurde 1909 am 12. Januar in Bebersee (Schorfheide) geboren, Vater Waldarbeiter; 1926–1928 Büroarbeit beim Post- und Amtsvorsteher in Groß Dölln; 1928–1938 in dieser Zeit entstehen viele plattdeutsche Gedichte und Geschichten; 1938 Büroarbeit in Berlin; 1937 Rückkehr nach Bebersee; 1938 Brandenburgischer Literaturpreis für "De Handorgel" und "Weg in die Stille"; 1939–1948 Bürodienst im Forstamt Schorfheide; 1948–1948 Neulehrein in Bebersee und Groß Dölln; 1948 Berufsausweis als Schriftstellerin; 1951 Brandenburgisch-berlinerischen Mundartwörterbuch der Wissenschaften; 1988–1970 angestellt als Mitarbeiterin im Volksmuseum Templin; 1984 Freudenthal-Preis für niederdeutsche Dichtung; 1992 Fritz Reuter-Preis; 1993 Ehrenbürgerin der Stadt Templin
Erna Taege-Röhnisch wurde 1909 am 12. Januar in Bebersee (Schorfheide) geboren, Vater Waldarbeiter; 1926–1928 Büroarbeit beim Post- und Amtsvorsteher in Groß Dölln; 1928–1938 in dieser Zeit...
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Erna Taege-Röhnisch
Erna Taege-Röhnisch wurde 1909 am 12. Januar in Bebersee (Schorfheide) geboren, Vater Waldarbeiter; 1926–1928 Büroarbeit beim Post- und Amtsvorsteher in Groß Dölln; 1928–1938 in dieser Zeit entstehen viele plattdeutsche Gedichte und Geschichten; 1938 Büroarbeit in Berlin; 1937 Rückkehr nach Bebersee; 1938 Brandenburgischer Literaturpreis für "De Handorgel" und "Weg in die Stille"; 1939–1948 Bürodienst im Forstamt Schorfheide; 1948–1948 Neulehrein in Bebersee und Groß Dölln; 1948 Berufsausweis als Schriftstellerin; 1951 Brandenburgisch-berlinerischen Mundartwörterbuch der Wissenschaften; 1988–1970 angestellt als Mitarbeiterin im Volksmuseum Templin; 1984 Freudenthal-Preis für niederdeutsche Dichtung; 1992 Fritz Reuter-Preis; 1993 Ehrenbürgerin der Stadt Templin