Steffen Lars Popp

Steffen Lars Popp, Dipl.-Theaw. (Diplom-Theaterwissenschaftler): Jg. 1976. Er studierte „Angewandte Theaterwissenschaften“ in Gießen und ist Regisseur u. a. der Hörstücke QUIET IN THE VALLEY OF UNREST und ARSENAL DER MINOTAUREN, der Performance-Serie REDIRECTED sowie zuletzt des Dramas VERBRENNUNGEN von Wajdi Mouawad am Theater Trier. Als Autor mit dem Roman-Entwurf HOTLINE HOTEL Stipendiat der „Autorenwerkstatt Prosa 2008“ des Literarischen Colloquiums Berlin. In weiterer Planung sind u. a. Performance-Arbeiten unter dem Label „Helfersyndrom“. Arbeits-/Forschungsschwerpunkte: Theater als paradoxes Spiel zwischen den Polen: Theorie/Praxis, Zeitgenossenschaft/Anachronismus, Meute/Einzelgänger, Postdramatisch/Dramatisch, Physis/Phantasie; Ertastungen einer nach-postmodernen Prosa im Zeitalter des Digitalen
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Steffen Lars Popp
Steffen Lars Popp, Dipl.-Theaw. (Diplom-Theaterwissenschaftler): Jg. 1976. Er studierte „Angewandte Theaterwissenschaften“ in Gießen und ist Regisseur u. a. der Hörstücke QUIET IN THE VALLEY OF UNREST und ARSENAL DER MINOTAUREN, der Performance-Serie REDIRECTED sowie zuletzt des Dramas VERBRENNUNGEN von Wajdi Mouawad am Theater Trier. Als Autor mit dem Roman-Entwurf HOTLINE HOTEL Stipendiat der „Autorenwerkstatt Prosa 2008“ des Literarischen Colloquiums Berlin. In weiterer Planung sind u. a. Performance-Arbeiten unter dem Label „Helfersyndrom“. Arbeits-/Forschungsschwerpunkte: Theater als paradoxes Spiel zwischen den Polen: Theorie/Praxis, Zeitgenossenschaft/Anachronismus, Meute/Einzelgänger, Postdramatisch/Dramatisch, Physis/Phantasie; Ertastungen einer nach-postmodernen Prosa im Zeitalter des Digitalen
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