Martin Jürgens

Martin Jürgens geb. 1944, lebt in Berlin. – Nach einer Promotion über das Spätwerk Robert Walsers und einer kunstsoziologischen Habilitation („Moderne und Mimesis. Vorschlag für eine Theorie der modernen Kunst“), Arbeit als Hochschullehrer bis Ende 2000. Danach Lehraufträge u. a. an der UdK Berlin im Studiengang „Szenisches Schreiben“.
Arbeiten für das Theater seit 1981 in Münster, Köln und Berlin, vor allem als Regisseur: bisher über 30 Inszenierungen. Stückbearbeitungen u. a.: „Lieben Sie Brahms“ von F. Sagan, „Dead man walking“ von Sister H. Prejean, „Der Tod eines Bienenzüchters“ von Lars Gustafsson.
Literarische und wissenschaftliche Publikationen seit 1967 – u. a. drei Essay-Sammlungen: „So. Über das Leben, die Kunst und den Tod“ und „Seine Kunst zu zögern. Elf Versuche über Robert Walser“, dann „Helle Ekstasen. Essays zum Theater und zur Theaterpädagogik“ (Schibri-Verlag 2012). Hörspiele für Radio Bremen und den WDR. – Seit 2006 kontinuierlich Beiträge für „Konkret“, u. a. monatlich eine lyrische Bildlegende.

Martin Jürgens geb. 1944, lebt in Berlin. – Nach einer Promotion über das Spätwerk Robert Walsers und einer kunstsoziologischen Habilitation („Moderne und Mimesis. Vorschlag für eine Theorie der... mehr erfahren »
Fenster schließen
Martin Jürgens

Martin Jürgens geb. 1944, lebt in Berlin. – Nach einer Promotion über das Spätwerk Robert Walsers und einer kunstsoziologischen Habilitation („Moderne und Mimesis. Vorschlag für eine Theorie der modernen Kunst“), Arbeit als Hochschullehrer bis Ende 2000. Danach Lehraufträge u. a. an der UdK Berlin im Studiengang „Szenisches Schreiben“.
Arbeiten für das Theater seit 1981 in Münster, Köln und Berlin, vor allem als Regisseur: bisher über 30 Inszenierungen. Stückbearbeitungen u. a.: „Lieben Sie Brahms“ von F. Sagan, „Dead man walking“ von Sister H. Prejean, „Der Tod eines Bienenzüchters“ von Lars Gustafsson.
Literarische und wissenschaftliche Publikationen seit 1967 – u. a. drei Essay-Sammlungen: „So. Über das Leben, die Kunst und den Tod“ und „Seine Kunst zu zögern. Elf Versuche über Robert Walser“, dann „Helle Ekstasen. Essays zum Theater und zur Theaterpädagogik“ (Schibri-Verlag 2012). Hörspiele für Radio Bremen und den WDR. – Seit 2006 kontinuierlich Beiträge für „Konkret“, u. a. monatlich eine lyrische Bildlegende.

Filter schließen
 
von bis
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Schönheit und Schrecken Schönheit und Schrecken
Die Corrida: Was kann sie für uns Insassen der Moderne bedeuten, was für unsere Kultur, die das Sterben der öffentlichen Erfahrung fürsorglich entzieht? Das ist die Frage, die dies Buch bewegt. Die Antwort widerspricht unserem Hang zur Verdrängung und der üblichen Einschätzung der Corrida als einer ‘blutigen Barbarei‘. Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen, auch nicht im...
26,80 € *
Helle Ekstasen Helle Ekstasen
Theater und ekstatische Erfahrung Die Rede vom „Dunkel des gelebten Augenblicks“ gehört zu jenem kleinen Bestand an philosophischen Formeln, denen die Alltagserfahrung ohne weiteres zustimmen mag. Es leuchtet ein, daß uns im Moment des Erlebens und erst recht beim Handeln alles zu nah an der Haut ist. Wir können es nicht auf jene Distanz bringen, die für eine genauere...
14,80 € *
Zuletzt angesehen